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1. Leitbild

  • 1. Leitbild

2. Das DIN ISO EN 9001 – Qualitätsmodell

  • 2. Das DIN ISO EN 9001-Qualitätsmodell

3. Der Qualitätsmanagement-Prozess des KJHV Berlin- Brandenburg

  • 3.1. Strukturen und Verfahren des Qualitätsmanagement
  • 3.2. Instrumente
  • 3.3. Die Rolle der Leitungskräfte im Qualitätsmanagement-Prozess
  • 3.4. Rolle der pädagogischen Fachkräfte im Qualitätsmanagement-Prozess
  • 3.5. Rolle der Sachbearbeitung im Qualitätsmanagement-Prozess
  • 3.6. Selbstevaluation im Hilfeprozess
  • 3.7. Evaluation am Ende der Hilfeleistung

4. Der Hilfeprozess in den Angeboten des KJHV Berlin-Brandenburg nach SGB VIII

  • 4.1. Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, ambulante und stationäre Hilfen zur Erziehung
  • 4.2. Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII
  • 4.2.1. Das Hilfeplangespräch
  • 4.2.2. Hilfeplan als (Zwischen-)Ergebnis des Planungsprozesses
  • 4.2.3. Fortlaufende Überprüfung der Ziele
  • 4.2.4. Fortschreibung des Hilfeplans
  • 4.2.5. Entlassungsprozess
  • 4.3. Der Hilfeprozess in den ambulanten Hilfen zur Erziehung
  • 4.4. Der Hilfeprozess in den stationären Hilfen zur Erziehung
  • 4.4.1. Aufnahmeprozess
  • 4.4.2. Betreuungsprozess
  • 4.4.3. Beendigung der Hilfeleistung (Entlassungsprozess)

5. Qualitätssicherung

  • 5.1. Dokumentation und Evaluation der Hilfe
  • 5.1.1. Betreuungsbuch/Fallakte
  • 5.1.2. Berichte
  • 5.1.3. Evaluation am Ende des Hilfeprozesses
  • 5.2. Kollegiale Beratung
  • 5.3. Supervision durch externe Fachkräfte
  • 5.4. Kinderschutz nach § 8 a SGB VIII
  • 5.5. Gewaltschutzkonzept
  • 5.6. Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien
  • 5.6.2. Hilfeplanung
  • 5.6.4. Kinder- und Jugendlichengremium
  • 5.6.5. Rechtekatalog für Kinder und Jugendliche
  • 5.6.6. Feedbackmanagement
  • 5.6.7. Partizipation der Herkunftsfamilie im stationären Bereich
  • 5.6.7.1. Die Beteiligung der Herkunftsfamilie im Aufnahmeprozess
  • 5.6.7.2. Die Arbeit mit der Herkunftsfamilie im Betreuungsprozess
  • 5.6.7.3. Rückführung/Entlassung
  • 5.7. Funktionsbeschreibung pädagogische Fachkraft
  • 5.8. Feedback- und Beschwerdemanagement für Kolleg:innen

6. Personalentwicklung

  • 6. Personalentwicklung
  • 6.1. Personalentwicklungsgespräche
  • 6.2. Befragung von Kolleginnen und Kollegen

5.1.1. Betreuungsbuch/Fallakte

Das Betreuungsbuch/die Fallakte ist ein internes Dokument, das jede Fachkraft pro Hilfe führt,

  • um wichtige Ereignisse und formale Vorkommnisse zu dokumentieren,
  • um die Selbstevaluation zu unterstützen,
  • um eine Grundlage für das Erstellen von Zwischen- und Hilfeberichten und für die Vorbereitung und die Durchführung von Hilfeplangesprächen zu erhalten,
  • um eine fundierte Basis für kollegiale Beratung und Supervision zu haben und
  • um einer Krankheits- und Urlaubsvertretung alle wichtigen Informationen zur Verfügung stellen zu können.

Zuständigkeiten:

Das Betreuungsbuch/die Fallakte enthält alle für die Betreuung relevanten Informationen einschließlich des Hilfeplanes. Es liegt in der Verantwortung der Fachkraft das Betreuungsbuch/die Fallakte so zu führen, dass der Betreuungsverlauf für die Hilfeplangespräche, Helferkonferenzen, kollegiale Beratung und Supervision jederzeit zugänglich und nachvollziehbar ist. Es ist Aufgabe der Leitungskraft, darauf zu achten, dass die Dokumentation regelmäßig erstellt wird. In den ambulanten Hilfen,  in den Individualangeboten / BEW und in der Pflegekinderhilfe gilt, dass die Treffen mit dem jungen Menschen bzw. der Familie mit Zeitpunkt, Dauer und Inhalten dokumentiert werden müssen. Auch Kontakte mit Schulen, Behörden etc. sollen im Rahmen der Arbeit in gleicher Weise dokumentiert werden.

Dokumente im Betreuungsbuch/Fallakte:

Das Betreuungsbuch/die Fallakte soll alle Dokumente enthalten, die die Fachkraft benötigt, um eine qualitativ gute Betreuung umzusetzen. Es muss folgende Dokumente enthalten:

  • auszufüllendes Stammdatenblatt der/des Betreuten/der Familie,
  • letzter Hilfeplan oder (wenn das noch nicht offiziell vorliegt) im Hilfeplangespräch mitprotokollierte Ziele und Vereinbarungen,
  • das Protokoll der letzten kollegialen Beratung,
  • mit der/dem Betreuten/der Familie erarbeitete Ziele,
  • Hilfeberichte/Arbeitskonzept/Zwischenbericht,
  • Arztberichte, Medikamentengabe (Wohngruppen).
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Updated on 12. Mai 2022

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